radareins.de

Ein Fotoblog von Jan-Paul Kupser.

„…und du sollst fotografieren um zu werden!“

[inspic=3,left,fullscreen,thumb]..sprach der Fotogott. Und: „Das Leben ist kein Ponyhof!“

Und so entstand es. Das Projekt. Das radareins-Fotoblog. Das Supremum der Blogosphäre, sozusagen. Wie ich zu diesem Namen gekommen bin? Auf Partys kommt man ja hin und wieder dazu, gewisse Partyspiele zur allgemeinen Belustigung machen, seien sie auch noch so dumm. Wir erinnern uns:

Radar drei ruft Radar sechs! Radar sechs ruft Radar vier! Radar vier ruft Radar eins!

Ein Quasi-Therapiespiel für chronische Neurotiker zum Knüpfen neuer Kontakte. Genau das Richtige für den späteren Partyabend. Alle sitzen im Kreis und wackeln sich abwechselnd lustig mit den Händen am Kopf entgegen. Fast so wie Hasenohren beim Motorradfahren. Was ein Gaudi! Wer nicht aufpasst, fliegt raus. Klingt einfach, ist es aber nicht! Tja, und wer war wohl RadarEins? 🙂

Nun gut, so viel zur Namensgebung. Der Grund für dieses Blog ist ganz einfach und ohne doppelten Boden: Die Weltherrschaft!! (Jaja, ich weiß, nicht schon wieder..)
Meine kleinen Werke, Fotografien digitaler Art, die von Tag zu Tag mehr und mehr werden,versuche ich irgendwie der Öffentlichkeit – also EUCH! – zugänglich zu machen. Das ist sozusagen der 2. Bildungsweg. Ich sag euch, der Alltag eines verdammt erfolgreichen Unterwäschemodels kann ja so langweilig sein. Vielleicht freut sich ja der eine oder andere auch über das eine oder andere Foto.. das wäre schön.

Und noch schöner wäre es, wenn ihr mir durch eure Kommentare ein Feedback geben könntet. Man sollte daraus vielleicht keine Wissenschaft machen, aber bestimmt hilft http://www.voegtli.net/gallery/docs/ahbah/index.html zur Bildbewertung.

Hier ein erstes Foto zur Einstimmung. Unschwer zu erkennen der Berliner Hauptbahnhof, entstanden aus einer Belichtungsreihe, anschließendem Tone Mapping und Weiterverarbeitung in Photoshop. Es ist eines meiner ersten Fotos mit meiner Cam.

Achtung! Jetzt wird’s technisch!
Merke: Erstens, ein Objektiv hat seinen „Sweat-Spot“ der Schärfe etwa zwei Blendenstufen unter der Offenblende (hier war es ein f/2,8) und, zweitens, erzeugt eine zu weit geschlossene Blende wiederum Beugungsunschärfen (Scott Kelby empfiehlt, bei Landschaftsaufnahmen die Blende so weit wie möglich zu schließen – das ist nur bedingt empfehlenswert. Am besten eignet sich – je nach Szenerie – eine Blende von f/9-f/13).

Noch etwas zum Bild: Wer genau hinschaut, erkennt im Wasser eine Spur (in der Mitte links, die Diagonale von links oben nach rechts unten) – das war eine Ente, die natürlich genau zur Langzeitbelichtung da langschwimmen musste 🙂

Freudig eröffnend(!),

Powl

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert